ღ Vorgestellt und nachgefragt - mit Autorin Heike Rissel ღ
heute ist es soweit, das Interview "Vorgestellt und nachgefragt - mit Autorin Heike Rissel" ist online. Bekannt durch ihre Fantasy Romane "Im Zeichen von Licht und Schatten" und "Schattenzeichen" .
Da ich euch auch diese Autorin nicht vorenthalten möchte, habt ihr nun die Möglichkeit sie in "Vorgestellt und nachgefragt" etwas besser kennenzulernen.
Liebe Heike,
vielen Dank, ich freue mich sehr das du dir die Zeit nimmst und mir ein paar Fragen beantwortest. Wir kennen nun schon zwei Bücher von dir aus dem “scholz-Verlag Hamburg”.
Deine Werke „Im Zeichen von Licht und Schatten” und „Schattenzeichen“ sind bei den Verlagen erschienen und jeweils beide als Taschenbuch erhältlich.
Aber nun liebe Heike, damit wir ein kleines bisschen was über dich erfahren, erzähle uns doch einfach mal:
Wer ist Autorin Heike Rissel? Stell dich bitte kurz meinen Lesern vor.
Heike Rissel, geboren wurde sie im Jahr 1962 in Großenheidorn.
Großenheidorn liegt am Südostufer des Steinhuder Meeres.
Ihre neue Heimat hat sie jedoch in Oberg, im Peiner Land gefunden. Dort lebt sie seit nunmehr 25 Jahren, zusammen mit ihrem Mann, Hund und einer Katze. Ihre beiden, schon erwachsenen Söhne sind aus dem Haus, wie man so schön sagt.
Zum Schreiben ist sie erst sehr spät gekommen, dann aber mit brennender Leidenschaft. Ihr erstes Buch „Im Zeichen von Licht und Schatten“ ist am 19. Juni 2012 erschienen. Die Fortsetzung, unter dem Namen „Schattenzeichen“ wurde am 25. September 2014 veröffentlicht.
Jedem Einzelnen von euch wünscht sie irgendwann und irgendetwas in eurem Leben, das euch derart vor Leidenschaft brennen lässt, wie sie das Schreiben.“
● Was ich mag
Ich mag ehrliche, offene Menschen, mit denen ich lachen und weinen kann, die auch mal zuhörenKönnen, nicht bierernst sind und auch schon mal alle viere grade sein lassen. Ich liebe meinen Mann, meine Kinder und meine kleine Enkeltochter. Meine Hündin und meine Katze. Ich liebe Musik, Sonnenuntergänge, meinen Garten, Schokolade, Tanzen.
● Was ich nicht mag
Ich kann keine Menschen leiden, die hinter meinem Rücken über mich herziehen. Ich hasse Lügen und Heuchlerei. Ich mag keine überheblichen Menschen, keine Intoleranz, Unehrlichkeit, Gewalttätigkeit. Ich mag keinen Sellerie, keine lärmenden, stinkenden Städte und ekle mich vor Austern.
Und nachdem Autorin Heike Rissel sich uns schon ein Bisschen was über sich erzählt hat und wir einiges über sie erfahren durften,, was sie so mag und was sie nicht mag, kommen wir nun zu den schon erwarteten :
10 Fragen an die Autorin
1. Wie bist du zum Schreiben gekommen und gibt es noch einen Hauptberuf den du ausübst?
Wie bin ich zum Schreiben gekommen? Ich habe erst sehr spät mit dem Schreiben angefangen, obwohl ich schon immer den Kopf voll mit Geschichten hatte. Es fing mit den Twilight Büchern an, die mir eine Freundin geliehen hatte. Ich fand die ganz nett, aber doch definitiv eher was für Teenies. Zumindest resultierte daraus ein immer wiederkehrender Traum, der mich nicht mehr schlafen ließ und den ich nicht mehr loswurde. Eine Lesung von Rebecca Abrantes brachte dann die Initialzündung. Ich war fasziniert von der Idee meine eigenen Gedanken aufzuschreiben. Tja und dann habe ich das gemacht.
Es gibt neben meiner Schreiberei noch einen Beruf, mit dem ich Geld verdiene. Ich arbeite als Pfarrsekretärin in meinem Heimatort. Es ist schon eine seltsame Kombination, wie ich zugeben muss. Eine Autorin für Vampirromane arbeitet für ihre Pastorin. Aber es ist vielleicht dasselbe wie in meinen Büchern. Ein Konflikt zwischen Gut und Böse ist vermutlich gerade die Quintessenz eines spannenden Lebens.
Ich habe mir da einen Sitzplatz eingerichtet, der von Rosen und Clematis umrankt ist und schon beinahe kitschig romantisch ist.
Zum Zweiten sind das die Bücher von Rebecca Abrantes. Ein Teil ihrer Bücher sind ebenfalls im Vampirgenre angesiedelt und haben mich zum Schreiben animiert. Der hintergründige Humor, der in ihren Büchern hinter der Handlung lauert, ist etwas, das ich an beiden Autorinnen so sehr schätze. Ebenso die spritzige Art und Weise ihres Schreibstils.
Und: Worte mögen die Fantasie beflügeln und die Lesenden und Schreibenden in einem gemeinsamen Traum vereinen
Na ja und dann machen sich meine Protagonisten aus meinen Vampirbüchern ständig bemerkbar. Immer und immer wieder stehlen sie sich in meinen Kopf und fordern vehement meine Aufmerksamkeit. Also habe ich mich entschlossen, einen dritten Teil meines „Vampirepos“ zu Papier zu bringen. Das wird aber noch eine ganze Weile dauern. Zwei Projekte nebeneinander zu entwickeln ist ganz schön schwierig, aber auch sehr spannend. Denn wenn ich ehrlich bin, will ich Raffael, Kate und die Clans der Vampire noch nicht beenden.
Vordergründig geht es um die etwas ungewöhnliche Liebesgeschichte zwischen der Sterblichen Kate und ihrem Vampirfürsten Raffael. Kate wird zum Spielball der Macht zwischen der dunklen und der hellen Seite der Unsterblichen, dessen Regeln sie nicht versteht und von deren Auswirkungen sie rettungslos überrollt wird. Also der ewige Konflikt zwischen Gut und Böse. Es geht aber auch um so Grundsätzliches wie Liebe, Hass, Eifersucht, Leidenschaft, Mord und Intrigen mit etwas Blut, Spannung und einem Hauch Brutalität gewürzt. Mit dem einzigen Ziel: Macht. All dies in die Rahmenhandlung einer Vampirgeschichte verpackt.
Ich weiß nicht, ob es da eine Zielgruppe gibt. Unter meinen Lesern sind Männer und Frauen, Junge und Alte. Ich würde die Romane jedoch nicht unbedingt für ganz junge Menschen empfehlen. In meinen Texten gibt es auch Erotik und Gewalttätigkeiten, die meine Bücher für 12- oder 13-jährige nicht unbedingt geeignet machen.Warum sollte man meine Romane lesen? Wenn man Freude an einer spannungsgeladenen Story hat und sich gern in eine Welt voller Abenteuer entführen lassen will. Wenn man eine Geschichte gespickt mit Liebe, Leidenschaft, Emotionen, hintergründigem Humor, Bösartigkeit und dramatischen Kampfszenen mag, wobei auch nachdenkliche Passagen auf die Leserschaft warten. Kurzum, ein Buch voller knisternder Leidenschaft, Dramatik, sinnlicher Liebesszenen, brutaler Gewalt, blutiger Schwertkämpfe und frecher Wortgefechte.
Autor: Heike Rissel
Erscheinungsdatum: 25. September 2014
Genre: Fantasy
Seitenzahl: 516 Seiten
Verleger: scholz-Verlag Hamburg
Es gibt neben meiner Schreiberei noch einen Beruf, mit dem ich Geld verdiene. Ich arbeite als Pfarrsekretärin in meinem Heimatort. Es ist schon eine seltsame Kombination, wie ich zugeben muss. Eine Autorin für Vampirromane arbeitet für ihre Pastorin. Aber es ist vielleicht dasselbe wie in meinen Büchern. Ein Konflikt zwischen Gut und Böse ist vermutlich gerade die Quintessenz eines spannenden Lebens.
2. Warum ist es ausgerechnet dieses Genre geworden?
Fantasy fasziniert mich eigentlich schon immer. Die Vorstellung, dass es neben unserer normalen Realität noch etwas Anderes geben könnte, ist doch eine aufregende Betrachtungsweise. Ist es denn nicht ein Menschheitstraum unsterblich zu sein? Übermenschliche Kräfte zu besitzen? Fiktive Welten zu erschaffen und die Leser in eine von mir erschaffene fiktive Wirklichkeit mitzunehmen, ist für mich unglaublich beglückend.3. Wenn Du schreibst, wo tust du es am liebsten und wie sieht dein Arbeitsplatz aus?
Ich schreibe meist an unserem Esszimmertisch, im Sommer auch mal im Garten in meinem kleinen Paradies.Ich habe mir da einen Sitzplatz eingerichtet, der von Rosen und Clematis umrankt ist und schon beinahe kitschig romantisch ist.
4. Wie lange dauert es, von der Idee zum fertigen Manuskript, ein Buch zu schreiben und wie sieht der Schreiballtag aus? Schreibst du jeden Tag zu festen Zeiten oder wie du gerade willst?
Das ist ganz unterschiedlich. Die Ideen entwickeln sich mal langsam und mal rasant schnell. Mein erstes Manuskript ist innerhalb von ca. 18 Monaten entstanden, das zweite nach etwas mehr als einem Jahr. An dem jetzigen Manuskript werde ich vermutlich länger arbeiten, da es nicht mehr zu der bisher erschienenen Vampirserie gehört und ich ganz neue Charaktere und Welten entwickeln muss. Ich bin eine chaotische Schreiberin. Meine Ideen schreibe ich wo ich gehe und stehe auf kleine Zettel und füge das Ganze dann zu einen Ganzen zusammen. Wenn mir etwas einfällt, muss ich es auch sofort schreiben, sonst ist der Gedanke verschwunden. Ich kann während des Schreibens niemanden um mich haben, deshalb schreibe ich meist am späten Abend oder in der Nacht. Da wird man am wenigsten gestört. Wenn ich allerdings im Fluss bin, schreibe ich egal zu welcher Tageszeit.5. Wenn du nicht gerade an einem Buch schriebst, was tust du dann gerne in deiner Freizeit?
Ich bin leidenschaftliche Sängerin. Ich singe in einem Chor, einer Band und einer Gitarrengruppe. Ich lese gern und viel, arbeite in meinem Garten und laufe mit meinem Hund. Im Sommer liebe ich es im See zu schwimmen, dabei kann ich „Abtauchen“ und meine Gedanken schweifen lassen. Auf diese Weise ist schon eine Menge Gedankenschmalz entstanden.6. Hast du ein Lieblingsbuch oder ein-/ en Lieblingsautor-/ in? Und aus welchem Grund?
Nun, da gibt es zweierlei. Als Erstes sind das die „Steinkreis“-Bücher von Diana Gabaldon. Ich bin mit diesen Büchern quasi erwachsen geworden. Als ich das erste Buch gelesen habe, war ich in etwa so alt wie Dianas Protagonistin Claire und bin mit ihr gemeinsam älter geworden. Diana Gabaldon hat einen wunderbaren Schreibstil, ich kann in ihren Geschichten versinken und das ist genau das, was ich von einem guten Buch erwarte.Zum Zweiten sind das die Bücher von Rebecca Abrantes. Ein Teil ihrer Bücher sind ebenfalls im Vampirgenre angesiedelt und haben mich zum Schreiben animiert. Der hintergründige Humor, der in ihren Büchern hinter der Handlung lauert, ist etwas, das ich an beiden Autorinnen so sehr schätze. Ebenso die spritzige Art und Weise ihres Schreibstils.
7. Gibt es bzw folgst du einem bestimmten Credo?
Ja, es gibt tatsächlich etwas: Es ist keine Schande zu fallen, aber es ist eine Schande, nicht wieder aufzustehen.Und: Worte mögen die Fantasie beflügeln und die Lesenden und Schreibenden in einem gemeinsamen Traum vereinen
8. Gibt es derzeit neue Projekte? Worauf dürfen sich deine Leser/innen freuen können?
Ich schreibe im Moment an einer neuen Fantasygeschichte. Diesmal jedoch definitiv ohne Vampire. Es wird eine Parallelwelt geben, es geht um Außerirdische, Verräter, magische Zeichen und natürlich um Liebe, Freundschaft und eine ganze Portion Aktion. Es beginnt als Beziehungsroman, wächst sich zum Thriller aus und mündet dann in einer imaginären, unglaublichen Wirklichkeit?Na ja und dann machen sich meine Protagonisten aus meinen Vampirbüchern ständig bemerkbar. Immer und immer wieder stehlen sie sich in meinen Kopf und fordern vehement meine Aufmerksamkeit. Also habe ich mich entschlossen, einen dritten Teil meines „Vampirepos“ zu Papier zu bringen. Das wird aber noch eine ganze Weile dauern. Zwei Projekte nebeneinander zu entwickeln ist ganz schön schwierig, aber auch sehr spannend. Denn wenn ich ehrlich bin, will ich Raffael, Kate und die Clans der Vampire noch nicht beenden.
9. Wann hast Du Deine Liebe zu Büchern entdeckt? Als Kind, Jugendliche, Erwachsene? Und gibt es ein Buch aus dieser Zeit das Dir ganz besonders in Erinnerung geblieben ist?
Es gab eigentlich nie eine Zeit ohne Bücher. Ich habe, seitdem ich es gelernt habe Buchstaben aneinanderzureihen, gelesen. Der Klassiker eigentlich. Mit Taschenlampe unter der Bettdecke, ach eigentlich immer, wenn ich ein bisschen Zeit übrig hatte. Ich habe Pippi Langstrumpf geliebt und als ich ein bisschen älter wurde, waren es die Wildwestfantasien des Karl May. Liebe Güte, war ich in Winnetou verknallt!10. Wenn Du eine neue Geschichte zu schreiben beginnst, hast Du Sie dann schon von Anfang bis zum Ende im Kopf oder entwickelt es sich erst beim Schreiben und Du kennst das Ende selbst noch nicht?
Meine Geschichten entstehen während ich sie schreibe. Sicherlich ist es so, dass ich einige Handlungsstränge im Voraus im Kopf entwickle, aber ich weiß nie, wohin sich eine Geschichte hinbewegt. Nein, das stimmt nicht ganz. Beim zweiten Teil von „Im Zeichen von Licht und Schatten“-Schattenzeichen wusste ich schon sehr genau, wie er endet. Bei meinem jetzigen Projekt tappe ich noch ziemlich im Dunkeln. Ich weiß zwar schon, wohin die Reise gehen soll, aber so manches Mal machen mir meine Protagonisten da einen gewaltigen Strich durch die Rechnung.Und nun, kurz vor Schluss kommen wir noch zu den 3 “Fragen zu deinem Buch”
- Worum geht es bei deinen Büchern “Licht und Schatten” hauptsächlich?
Vordergründig geht es um die etwas ungewöhnliche Liebesgeschichte zwischen der Sterblichen Kate und ihrem Vampirfürsten Raffael. Kate wird zum Spielball der Macht zwischen der dunklen und der hellen Seite der Unsterblichen, dessen Regeln sie nicht versteht und von deren Auswirkungen sie rettungslos überrollt wird. Also der ewige Konflikt zwischen Gut und Böse. Es geht aber auch um so Grundsätzliches wie Liebe, Hass, Eifersucht, Leidenschaft, Mord und Intrigen mit etwas Blut, Spannung und einem Hauch Brutalität gewürzt. Mit dem einzigen Ziel: Macht. All dies in die Rahmenhandlung einer Vampirgeschichte verpackt.
- Welcher Charakter ist dir besonders ans Herz gewachsen?
Ich muss zugeben, dass Raffael es geschafft hat, auch mich zu bezaubern. Er ist der Gute in dem Spiel, der aber auch nicht davor zurückschreckt zu töten, wenn es das Überleben seines Clans sichert. Er sagt aber auch so Sachen wie: „Ich kann dir kein Leben in Frieden und Harmonie bieten, gleichwohl verspreche ich dir, dass ich mein Leben für deines geben und dich bis zum letzten Atemzug verteidigen werde.“ (Zitat aus Im Zeichen von Licht und Schatten). Ich fürchte, Raffael begleitet mich noch länger in meine Träume, grins…
- Warum sollte man deine Romane lesen? An welche Zielgruppe richten sie sich?
Ich weiß nicht, ob es da eine Zielgruppe gibt. Unter meinen Lesern sind Männer und Frauen, Junge und Alte. Ich würde die Romane jedoch nicht unbedingt für ganz junge Menschen empfehlen. In meinen Texten gibt es auch Erotik und Gewalttätigkeiten, die meine Bücher für 12- oder 13-jährige nicht unbedingt geeignet machen.Warum sollte man meine Romane lesen? Wenn man Freude an einer spannungsgeladenen Story hat und sich gern in eine Welt voller Abenteuer entführen lassen will. Wenn man eine Geschichte gespickt mit Liebe, Leidenschaft, Emotionen, hintergründigem Humor, Bösartigkeit und dramatischen Kampfszenen mag, wobei auch nachdenkliche Passagen auf die Leserschaft warten. Kurzum, ein Buch voller knisternder Leidenschaft, Dramatik, sinnlicher Liebesszenen, brutaler Gewalt, blutiger Schwertkämpfe und frecher Wortgefechte.Zum Schluss noch drei Worte, die dich als Mensch gut beschreiben?
Ich denke, ich bin ein sehr toleranter, offener und neugieriger Mensch. Neugierig auf den nächsten Tag, neue Menschen und Erlebnisse – und ich bin immer noch offen für Überraschungen.
Ich bedanke mich recht herzlich bei der Autorin Heike Rissel für das ausführliche Interview. Es hat mich sehr gefreut, dass du sofort zugesagt hast und hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinen Büchern.
Schattenzeichen
Autor: Heike Rissel
Erscheinungsdatum: 25. September 2014
Genre: Fantasy
Seitenzahl: 516 Seiten
Verleger: scholz-Verlag Hamburg
ISBN: 978-3-95648-249-6
Buch: 13,95€
Inhalt
Durch die mörderischen Machenschaften des Schattenfürsten Dexter zur Flucht gezwungen, versuchen Raffael, einstiges Oberhaupt der vereinten Vampirnation, und seine sterbliche Auserwählte Kate, verzweifelt ihre Unschuld zu beweisen. Verfolgt sowohl seitens menschlicher als auch vampirischer Polizeikräfte. Von der Presse als Highlandkiller tituliert, chancenlos vorverurteilt. Gierig nach Kates Blut und Raffaels Kopf scheut Dexter vor nichts zurück, um das Paar in seine Hände zu bekommen. Die Flüchtigen werden nicht nur mit Dexters Bluttaten, sondern auch mit verstörenden Verwandtschaftsverhältnissen, einem lang gehüteten Familiengeheimnis, ungewöhnlichen Verbündeten und Verrätern in den eigenen Reihen konfrontiert. Und dann wäre da noch Kates Medaillon welches Geheimnis birgt es? Sinnliche Liebesszenen, brutale Gewalt, blutige Schwertkämpfe, knisternde Leidenschaft und freche Wortgefechte ... ... und Träume, immer wieder verwirrende Träume ...
(Text: scholz-Verlag Hamburg)ღ Bücher ღ
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(Quelle: (C) Heike Rissel)
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